Man sollte so malen, wie es regnet.


1948 – 2005
Maler und Theaterschaffender
1948
Geboren am 24. April, Sohn von Silvia und Emil Ilg (Töpfer), Winterthur, ältestes von vier Kindern.
1969
Abschluss Primarlehrer-Ausbildung, Lehrtätigkeit, erste Bühnenbilder und Theaterplakate.
ab 1971
Autodidaktische Ausbildung in Bewegungstheater mit massgebenden Impulsen von Jacques Lecoq und Els Ilg.
1980
Gründung der «Mimenschule Ilg, internationale Schule für Bewegungstheater» zusammen mit Els Ilg, gemeinsame Leitung und Lehrtätigkeit bis 2005.
1989
Autor und Schauspieler des Einpersonenstücks «An den Ufern der Nacht», Regie: Alessandro Marchetti.
ab 1991
Intensive Beschäftigung mit Malerei.
1996
Erste Ausstellung im Kunstsalon Wolfsberg, Zürich.
1997
Nach 16 Jahren Partnerschaft Heirat mit Annamarie Ilg-Mörgeli. Geburt der gemeinsamen Tochter Anna Magdalena.
1999
Zweite Ausstellung im Kunstsalon Wolfsberg, Zürich.
2001
Ausstellung in der Propstei St. Gerold, Österreich.
2001
Gründung der eigenen Theatertruppe «Company Ilg»; Weiterentwicklung seiner bildhaften, surrealen Theatersprache; Idee und Regie zu «Herr Albert schneit».
2005
9. April, nach kurzer und schwerer Krankheit gestorben.
2006
Gedenkausstellung in der Galerie Dosch, Zürich.
2010
Ausstellung in der Galerie am Platz, Eglisau.
Die von Daniel und Els Ilg gegründete Mimenschule hat sich im Laufe der Jahre zu einer der bedeutendsten Ausbildungsstätten mit internationaler Ausstrahlung entwickelt, aus welcher viele, heute namhafte Künstler hervorgegangen sind:







Man sollte so malen, wie es regnet.